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Dr. Andreas Kämpf

Abitur 1982. »Schon eine Ewigkeit dem Stein-Gymnasium den Rücken gekehrt und trotzdem immer noch mit unvergesslichen Erlebnissen dem ›Bau‹ verbunden. Heute als Ingenieur in Dortmund tätig und in Lünen wohnhaft, sind auch Auseinandersetzungen mit Deutschlehrern und Physiklehrern wohlwollend verziehen.«
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Michael Kappelhoff

Abitur 1997. »Nach dem Zivildienst ab Wintersemester 1998/99 Jurastudium in Münster. Der größte Unterschied zum Zivildienst war: Niemand warf in der Mensa mit Essen (nach mir...)!!! – Seit Mai 2004 bin ich mit meinem Jurastudium fertig, daraufhin bin ich erstmal einer Einladung der Gastgeber eines USA-Praktikums – die mittlerweile Freunde sind – gefolgt und zusammen mit meiner Freundin für einen Monat nach Kalifornien geflogen. Eigentlich wollten wir ein bisschen ausspannen, haben uns dann aber glücklicherweise überreden lassen, eine kleine Rundreise per Auto durch den Westen der USA zu unternehmen. Von den Erlebnissen dieses knapp 4500 km langen Trips zehre ich noch heute. – Nach dem Urlaub habe ich ein Promotionsvorhaben begonnen, das mit einer Stelle an der Uni verbunden war. Folglich berate ich Studenten bei der Examensvorbereitung und organisiere das Repetitorium der Fakultät. Das ist mal mehr und mal weniger Arbeit, wobei mir letzteres lieber ist, weil ich dann natürlich mehr an meiner Dissertation schreiben kann. Das Ganze macht zwar Spaß und ist ja auch selbstgewählt, aber ich will es zeitlich auch nicht länger als notwendig betreiben, weil ich ja auch irgendwann mal meine Ausbildung beenden will. Angepeilt habe ich das Frühjahr 2006, in dem ich dann mit dem Referendariat beginnen will.«
E-Mail-Kontakt: mkappelhoff V E R !F R E M D E T@VERFREMDETbigfoot.de

 
Dr. Wolfgang Kauschke

Abitur 1977. »Nach dem Mathematik- und Physikstudium in Münster, einem DAAD-geförderten Auslandsstudium in Toulouse und einer Promotion am Max-Planck-Institut 1987 in Stuttgart (Schwerpunkt Halbleiter- und Laserspektroskopien) begann ich eine Forschungs- und Entwicklungstätigkeit in Norddeutschland. Der kühle Norden et l’amour pour la France verschlugen meine Frau und mich 1991 zu Ariane nach Französisch Guayana. Wir verbrachten vier äußerst erlebnisreiche Jahre zwischen operativer Tätigkeit und Urwald. Seit 1995 bin ich im industriellen Risk Management beim Firmensitz von Alcatel in Paris tätig. Internet und E-Business gehören zu wachsenden Risiken, mit denen wir uns unter anderem befassen. Neben Französisch begleiten mich Englisch und Deutsch auf meiner beruflichen Tätigkeit.«
E-Mail-Kontakt: wolfgang.kauschke V E R F R E M D E T@VERFREMDETalcatel.fr

 
Georg Kerski

Abitur 1967. »Durch alljährliche Klassentreffen in unserem Traditionstreff Roggenmarkt sind wir – die OIs von 1967 – seit 1967 einander verbunden geblieben, und so auch der Penne. Nach der Lehrerausbildung war ich zwölf Jahre Lektor für Deutsch im Schulbuchverlag und danach, seit 1989, Erwachsenenbildner, Lehrkraft und Fachbereichsleiter an einer VHS mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache. Heute bin ich Lehrer an der Akademie Klausenhof, Hamminkeln-Dingden, einer Einrichtung der Erwachsenenbildung im Bistum Münster. Ich lebe in Herne, genauer: in Wanne-Eickel, wo der Mond besonders schön scheint.«
E-Mail-Kontakt: rita-georg-kerskiVERFREMDET???@!!!VERFREMDETt-online.de

 
Ulrich Kischke

Abitur 1982. »Nach dem Studium der Betriebswirtschaft in Münster 6 Jahre in Essen als Controller gearbeitet, danach erfolgte der erste Auslandseinsatz in Warschau, Polen. Nach zwei Jahren und 8 Monaten dort kann ich sagen, Polen ist eine Reise wert. Habe nicht allen Deutschlehrern verziehen und hätte im Englischunterricht besser aufpassen sollen. Nach einem Jahr Austauschprogramm USA in Dallas, TX und einem weiteren Jahr in Boston, MA bin ich nun wieder in Deutschland, genauer gesagt in Köln ›gelandet‹. Werde hier wohl einige Zeit bleiben, hoffe allerdings, dass es in naher Zukunft wieder ins Ausland geht. Kann die Jammerei in Deutschland über alles und jeden schon jetzt nicht mehr hören. No offense!«
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Martin Klusmann

Abitur 1990. »Danach Studium der evangelischen Theologie in Wuppertal, Hamburg und Münster. Diverse Praktika, unter anderem bei der Bild-Zeitung und beim Sender Freies Berlin. Studentische Hilfskraft am Institut für Christliche Gesellschaftswissenschaften. Nach dem Diplom Volontariat in einer PR-Agentur (mit Schwerpunkt Internet und Veranstaltungen) in Haan (bei Düsseldorf). Arbeit in einer PR- und Internet-Agentur in Wuppertal, seit Juni 2001 in Berlin.«
E-Mail: Martin.VERFREMDETKlusmann@ENTFERNEN!t-online.de

 
Beate Knicker

Abitur 1993. »Danach folgte eine Ausbildung zur Krankenschwester; 1996-2002 Studium der Humanmedizin an der Uni Münster und Uni Tübingen. November 2002 Abschluss des Studiums. Am 3.12.2002 Geburt unserer Zwillinge Chiara und Thalia. Nun mache ich erst mal eine ›Mutterpause‹.«
E-Mail-Kontakt
Homepage: www.knicker.de

 
Bettina Konschak, geb. Pelz

Abitur 1995. »Danach habe ich mich zwei Jahre rumgetrieben: Praktika, ein bisschen studiert... war alles doof! Hab dann eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und gearbeitet, bis ich F&B-Managerin war. Nun drücke ich wieder die Schulbank (allerdings in Hamburg) und werde Betriebswirtin für Hotellerie und Gastronomie. Aber... der Ruhrpott ruft!«
E-Mail-Kontakt: bettipelzV.ERF*REMDET@VER*F#R#E#M#D#ETaol.com

 
Andreas Konze

Abitur 1992. »Nach einer Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann bei der Krupp Hoesch Stahl AG (1992-1995) arbeitete ich dort als Anwendungsentwickler. Anschließend folgte der Zivildienst (1996-1997), den ich glücklicherweise in der EDV-Abteilung der Städtischen Kliniken Dortmund absolvieren konnte. Nach dem Zivildienst arbeitete ich bei den Städtischen Kliniken als Anwendungsentwickler. Seit Juni 2001 bin ich als Kundenberater im Bereich Software-Entwicklung (eBusiness/Intranet-Portale) bei einem Dortmunder IT-Dienstleister tätig.«
E-Mail-Kontakt: andreasVER-FREMDET@konze.net
Homepage: http://www.konze.net

 
Norbert Kortmann

Abitur 1967. »Einer von drei Kortmännern, die am FSG Abitur gemacht haben. Nach meinem Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen und dem Zweitstudium fürs Lehramt hat es mich als Berufsschullehrer an eine Berufsschule in Münster verschlagen. Hier bin ich jetzt schon im 25. Jahr tätig, überwiegend aber im Bereich der Weiterbildung zum Bautechniker beziehungsweise in der Erwachsenenbildung. Unsere Familie ist übrigens noch auf eine andere Weise mit dem FSG verbunden, hat doch mein Großvater als Bauunternehmer seinerzeit das Hauptgebäude errichtet.«
E-Mail-Kontakt: Norbert.Kortmann!!VERFREMDET!!@???VERFREMDET??t-online.de

 
Evelyn Kühl

(Abitur 1991) heißt jetzt Evelyn Hooper.

 
Diana Landvoigt

… (Abiturjahrgang 1998) heißt jetzt Diana Werner.

 
Carsten-Lars Langanki

Abitur 1994. »Nach meinem Abitur habe ich erst einmal eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei einer Volksbank in Dortmund gemacht und ein berufsbegleitendes Studium zum Bankfachwirt drangehängt. Lünen habe ich 1997 Richtung Dortmund verlassen, lebe nun aber in Münster. Dort arbeite ich bei der GAD – Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung (Rechenzentrum der Volksbanken) – und betreue die angeschlossenen Banken bei dem Einsatz der Bankensoftware. Privat habe ich meinen Spaß am Reisen entdeckt – besonders Australien hat es mir angetan.«
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Kai Lemke

Abiturjahrgang 1989. »Nachdem ich mein Abitur systematisch verbaut hatte, beschloss ich, meine Leidenschaft für die Musik zum Beruf zu machen. Von 1993 bis 2000 lebte ich in London. Dort hielt ich mich mit Hilfe diverser Jobs – nicht nur in der Musik – über Wasser. Einer dieser Jobs war internationale Marktforschung. Innerhalb meiner zweieinhalbjährigen Karriere in der Branche brachte ich es dank guter englischer Sprachkenntnisse sogar zum Supervisor eines Callcenters und beaufsichtigte deutsche, englische wie auch amerikanische Quality- und Quantity-Interviews. Musikalisch wollte ich mich schließlich nicht mehr in Coverbands und Session- oder Playback-Jobs ausverkaufen, sondern gegenüber einer einzigen Band ›committen‹. In London habe ich dann die anderen Mitglieder meiner jetzigen Band kennengelernt. Während der Jahre 1999-2000 konzentrierten wir uns auf den Abschluss eines Plattenvertrages in den USA. Dafür flogen wir mehrmals jährlich für etwa einen Monat nach Los Angeles zum ›deal-shopping‹. Seit Juli 2000 haben wir den Vertrag mit WIND UP, einem Label, das in New York ansässig ist. Deswegen sind wir zunächst dort hingezogen, wobei uns allerdings das Wetter und die vintage cars von Los Angeles mehr zusagen. Die erfolgreichste Band von WIND UP ist CREED (CREED ist im Moment die erfolgreichste Band Amerikas). Inzwischen nehme ich mit meiner Band MUST gerade in Los Angeles unsere Debüt-Platte auf.

Kleiner Nachtrag aus der zeitlichen wie räumlichen Distanz zum FSG: Die Tatsache, nie studiert zu haben, ist für mich kein Problem – die Tatsache, nie die Gelegenheit gehabt zu haben, schon eher.«
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Dr. Philipp Lettau

Abitur 1989. »Danach begann der Zivildienst im Rettungsdienst beim DRK Lünen. Ich verlängerte um einige weitere Monate im Rettungsdienst und konnte mit einem Freund zur einer 8-wöchigen Tour quer durch die USA starten – diese Gelegenheit sollte sich bisher nicht mehr ergeben. Anschließend begann das Studium der Humanmedizin in Kiel im Herbst 1991. Dort verbrachte ich sieben nette Studienjahre, besonders der maritime Sommer macht Kiel als Unistadt einzigartig. Das abschließende 3. Staatsexamen absolvierte ich im Mai 1998, im September folgte ich meinem Doktorvater an das Bochumer Uniklinikum St.-Josef-Hospital. Dort erfolgte die Weiterbildung in Innerer Medizin bis zum März 2002. Es folgte die Chirurgische Weiterbildung im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und eine einjährige Assistenzarztzeit in einer allgemeinmedizinischen Praxis in Königswinter bei Bonn. Seit Februar 2004 wohne und arbeite ich als Hausarzt in Altenberge bei Münster. Zur Beobachtung des weiteren Geschehens in Lünen werde ich auch weiterhin meine Segelflüge aus den Lippewiesen starten.«
E-Mail: Philipp.verfremdetLettau@t-online.de

 
Ernst Yacov Levi

Abiturjahrgang 1942. »Mit 14 Jahren verließ ich [Ostern 1937] die Stadt. Dann kam ein sehr traumatisches Jahr und danach musste ich mir einen neuen Rahmen für mein Leben innerhalb einer besonders engen und guten Gemeinschaft schaffen. Diese Periode der intensiven Erlebnisse überdeckte alles, was darunter liegt. Außerdem legten wir bewusst die deutsche Vergangenheit ab. Wir sprachen schnell Iwrith und wollten so schnell wie möglich wieder zugehörig sein, zu unserem Volk und Heimat, anstatt derer, die uns verneint geworden war. [...]

Das Gefühl, wie einige Zeit nach der Machtergreifung der Nazis ich, meine Familie und Bekannte plötzlich ohne jeglichen Rechtsschutz jeder Anpöbelei und Handtätlichkeit ausgeliefert waren, werde ich nie vergessen. Selbst ein Kind von 10-14 will nicht und kann nicht auf seine Menschenwürde verzichten und plötzlich ein Objekt der Willkür werden. Als ich einmal Zeuge war, wie Hitlerjungen einen Priester im Ornat angriffen, verstand ich, wie tief die moralische Verkommenheit war.

Ich erinnere mich, wie wir spontan unsere Hymnen sangen, als wir auf der Rheinbrücke nach Straßburg sahen, wie der letzte deutsche Uniformierte die Eisenbahn verließ, die uns nach Marseille zum Schiff führte. Es war uns gelungen von Deutschland zu entkommen. Der Preis war: Verzicht aufs Elternhaus. Meine Eltern kamen illegal 1941, alle anderen konnten nicht mehr entkommen ...«
E-Mail-Kontakt: yacleVER.FREMDET@WEG-DAMITnetvision.net.il

 
Gustav Gerhard Limberg

Abitur 1967. »Nach dem Wehrdienst begann ich das Studium der Anglistik, Amerikanistik und Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Studienziel: Lehramt am Gymnasium. Erstes Staatsexamen Ende 1974. Während meiner Referendarzeit zog es mich an das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium zurück. Nach dem Zweiten Staatsexamen im Jahre 1976 bekam ich meine erste Anstellung am Mariengymnasium in Arnsberg. Seit 1978 unterrichte ich am Reinoldus- und Schiller-Gymnasium in Dortmund. Die Steinis der OIs des Abiturjahrgangs 1967 treffen sich regelmäßig jedes Jahr an einem Wochenende im November in ihrer alten Schülerstammkneipe, dem ›Roggenmarkt‹ in Lünen.«
E-Mail-Kontakt: glimbergVERFREMDUNG@LOESCHENversanet.de

 
Alexander Loddoch

Abitur 1995. »Zivi in Lünen. Ab Wintersemester 1996/97 Studium der Physik (Diplom) in Münster, das ich im Januar 2002 abschloss. Dabei bin ich auf den Geschmack gekommen und habe im März 2002 mit meiner Doktorarbeit im Fachbereich Physik angefangen.«
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André Lukas

Abitur 1997. »LKs waren Biologie und Englisch sowie Deutsch und Religion. Nach dem Abitur Zivildienst in Dortmund, 1998 eine dreijährige abgeschlossenene Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Nach der Ausbildung überlegte ich Medizin zu studieren, verwarf diese Idee jedoch aufgrund der lange Zeit, die dieses Studium in Anspruch nehmen würde. Dennoch wandte ich mich vom kaufmännischen Bereich ab und der Medizin zu und bin seit 2001 Angestellter bei den Johannitern im Rettungsdienst Dortmund, besuche ständig Fort- und Weiterbildungen. Nach Abschluss der nächsten großen Weiterbildung von Juli 2003 bis Januar 2004 überlege ich ein Fernstudium in diesem Bereich zu absolvieren. Wir werden sehen, ob ich nach dem Weiterbildungsabschnitt die nötige Energie dazu habe.«
E-Mail-Kontakt: lukas.andreVERFREM@DETgmx.de
Homepage: http://buerger.metropolis.de/cestlabi/

 
Damian Lusiewicz

Abitur 1994. Studium der Ingenieurinformatik in Dortmund. Vordiplom im Dezember 1997.
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Stephanie Magri

Abitur 1990. »Danach versuchte ich ein ganzes Jahr lang, Gefallen an meinem Chemietechnikstudium in Dortmund zu finden – vergeblich. Nach einem Jahr habe ich das Handtuch geworfen und das noch nicht einen einzigen Tag bereut. Ein weiteres Jahr schlug ich mich dann mit Nebenjobs durch. In dieser Zeit habe ich unzählige Bewerbungen geschrieben, die dann mit Begründungen wie überqualifiziert, Sie werden sich hier langweilen oder Warum studieren Sie denn nicht? abgelehnt wurden. Schmeichelhaft, aber davon hatte ich noch immer keine Lehrstelle. Glücklicherweise ergatterte ich dann doch noch den letzten Ausbildungsplatz an der PTA-Lehranstalt in Dortmund-Marten – die nahmen mich mit Kusshand und hatten gar nichts gegen gute Noten... Nach meinem Abschluss arbeitete ich dann erst in Waltrop, wo es mir gut gefiel, dann in Bochum, wo es mir nicht gut gefiel, und landete dann im malerischen Castroper Vorort Ickern. Dort arbeite ich noch heute, allerdings habe ich jetzt eine Halbtagsstelle aufgrund einer leicht veränderten Familiensituation – seit Juli 1999 bin ich Mutter einer Tochter. Seitdem sehe ich die Welt mit anderen Augen und lerne jeden Tag neue Dinge. Seit fünf Jahren leiste ich mir den Luxus und nehme Gesangsunterricht, seit zwei Jahren bin ich Mitglied einer Showtruppe, mit der wir im Moment recht regelmäßige Auftritte haben. (Für die Interessierten: www.trianonforte.de) So sieht mein Leben im Moment aus – ich finde, 30 ist ein wirklich witziges Alter, habe viel erlebt, war oben und unten, weiß, mit wie wenig Schlaf ein Mensch auskommen kann, kann jetzt mindestens 20 Kinderlieder und bin glücklich – vielleicht nicht immer zufrieden, aber daran arbeite ich noch...«
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Frank Meier

Abitur 1988. »Nach meinem Grundwehrdienst im hohen Norden Deutschlands habe ich zunächst ein Geschichtsstudium an der WWU Münster begonnen. Bald kamen mir allerdings ernsthafte Zweifel, ob ich damit mal meine Brötchen verdienen könnte. Aus diesem Grunde wechselte ich schon nach dem ersten Semester zur Rechtswissenschaft. Dabei ist es dann auch geblieben. Nach dem anschließenden Referendariat am Landgericht Dortmund habe ich meine juristische Ausbildung Ende September 1999 mit dem Zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Seit Anfang 2000 bin ich bei der Anwaltskanzlei Schauder & Oßwald-Blaschke in Werne tätig, seit dem 15.06.2000 als zugelassener Rechtsanwalt. Mittlerweile wohne ich, nach einem kurzen ›Gastspiel‹ in Dortmund, wieder in Lünen.«
E-Mail-Kontakt: Frank.W.J.MeierVERFREM!DUNG@ENTFERNENweb.de

 
Katja Meier

Abitur 1989. »Nach diversen Umzügen kreuz und quer durch die Republik (Berlin-München-Hamburg) zog es mich im
Juni 2000 wieder in die bayerische Landeshauptstadt. Dort habe ich zunächst drei Jahre in Online-Agenturen als Projektmanagerin und Konzeptionerin gearbeitet und diverse Werbekampagenen, vor allem für BMW und BMW Motorrad, ins Netz gebracht, bevor ich die Seiten gewechselt und die Agenturszene verlassen habe. Seit September 2003 arbeite ich nun im Bereich ›Marketing und Sales‹ bei der CHIP Xonio Online GmbH. Dort beschäftige ich mich mit der Vermarktung der Websites www.chip.de und www.xonio.com. Speziell leite ich eine kleine Abteilung, die sich um die Produktion und Umsetzung der diversen Werbekampagenen kümmert. Die Online-Welt begeistert mich nach all den Jahren nach wie vor und ich bereue es kein bisschen, nach dem Abschluss meines Lehramtsstudium noch einmal eine Kehrtwende gemacht und etwas komplett anderes versucht zu haben.«
E-Mail-Kontakt: k.m.meierVERFREMDUNG@ENTFERNENgmx.de

 
Agnes Meies, geb. Mozga

Abitur 1993. »Seitdem lebe und studiere ich in Münster. Mein Studium der Anglistik und Geschichte (fürs Lehramt) macht mir so viel Spaß, dass ich wohl noch eine Weile weitermachen werde. Zwischendurch bin ich für ein vierwöchiges Blockpraktikum an das FSG zurückgekommen. Es war sehr interessant, die Schule einmal von der ›anderen Seite‹ zu sehen.«
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Monika Mensing, geb. Hirschmann

Abitur 1986. »Danach großes Fragezeichen. Studium? Zunächst sprang mich nichts so richtig an. Touristik fand ich spannend, aber einen NC von 1,5 konnte ich leider nicht liefern. Empfehlung der Unis: Beginnen Sie mal mit BWL, dann können Sie nach dem Vordiplom wechseln. Also begann ich fast etwas halbherzig ein BWL-Studium in Paderborn und habe es dann aber mit wachsender Begeisterung und trotz ›plötzlichen‹ Nachwuchses durchgezogen. Danach erste Stelle im Marketing in einem sehr kleinen Großhandelsunternehmen in Münster, dem Studienort meines damaligen Mannes. Das war aber eher unbefriedigend, weil eigentlich gar kein Geld fürs Marketing da war. Seit 1994 arbeite ich nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Marktforschung im öffentlichen Gesundheitsdienst in Bielefeld, plane und begleite Bevölkerungsumfragen und analysiere sie. Das macht tatsächlich Spaß und ist vor allem sehr familienfreundlich (1996 wurde ich noch einmal Mutter). Meine Schulzeit am ›Stein‹ habe ich, wie so viele andere auch, aus vielen guten Gründen in bester Erinnerung, auch wenn es als Tochter ›vom Hirschmann‹, wie man sich denken kann, nicht immer ganz leicht war. Das ›Stein‹ hatte einfach ›Spirit‹, wie man heute sagt, und das wird dieser Tage nicht anders sein. Jedenfalls denke ich oft und gerne an die acht Jahre am ›Stein‹ zurück (das Schuljahr 1983/84 habe ich als AFS-Austauschschülerin in den USA verbracht).
P.S. Ich war 1991 beim 5-jährigen und 2001 beim 15-jährigen Abitreffen dabei und hoffe sehr, es findet 2006 ein 20-jähriges Treffen statt.«
E-Mail-Kontakt: monika_mensingVERFREMDET@web.de

 
Jörg Meuter

Abitur 1982. Lebt mit seiner Familie als Dozent in Neapel.
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Agnes Mozga

(Abitur 1993) heißt jetzt Agnes Meies.

 
Hans-Heinrich Müller

Abitur 1972. »Danach wurde ich zur Bundeswehr eingezogen (damals 15 Monate). Nach einer zwischenzeitlichen Verlängerung der Dienstzeit auf zwei Jahre gehörte ich dann zum zweiten Studienjahrgang an der Hochschule der Bundeswehr in München (jetzt Uni der Bundeswehr), Studienfach Informatik, das ich 1978 als Dipl.-Informatiker abschloss. Noch während der Bundeswehrzeit, die am 30.6.1985 endete, habe ich mich mit einem weiteren Bundeswehr-Informatiker selbstständig gemacht und ein Software- und Systemhaus gegründet, das sich hauptsächlich mit Abrechnungs- und Verwaltungssoftware für Zahnärzte und Ärzte befasst. 1998 ergab sich die glückliche Gelegenheit, das Unternehmen zu verkaufen. Seitdem bin ich Privatier und kümmere mich um Vermögensverwaltung, Beteiligungen usw. Mal sehen, was noch kommt. Ich wohne seit 1980 in Bremen, bin verheiratet und habe drei mittlerweile volljährige Kinder.«
E-Mail-Kontakt: hhmuellerLOESCHEN@VERFREMDEThhmueller.com

 
Reiner Wolf Netthöfel

Abitur 1981. »1981 bis 1987 Studium an der Ruhr-Uni Bochum: Lehramt Sekundarstufen I und II Deutsch und Sozialwissenschaften. 1988/89 Lehrtätigkeit an der Bergberufsschule West in Oberhausen. Anschließend Referendariat in Dortmund und Lünen (Gymnasium Altlünen). Seit 1991 Verwaltungsangestellter im öffentlichen Dienst des Landes NRW. Seit der Geburt ununterbrochen in Lünen wohnhaft.«
E-Mail-Kontakt: karolagVERFREMDUNG@LÖSCHENdebitel.net

 
Silke Orehovec

(Abitur 1987) heißt jetzt Silke Fink.

 
Rebecca Ott

Abitur 2003. »Ab Oktober 2003 Studium des neuen Grund-, Haupt- und Realschullehramts in Essen. Angefangen habe ich mit den Fächern Deutsch und Englisch; Pädagogik und Mathe natürlich zusätzlich obligatorisch (großes Abenteuer für mich als Matheüberlebenskünstler – liebe Grüße an Herrn Hüllen). Im SS 2004 nahm ich Sport als Drittfach dazu. Dem Angebot, ein kostenfreies Zweitstudium aufzunehmen, konnte ich nicht widerstehen. Ich studiere also seit dem WS 2004/05 Interkulturelle Pädagogik als Zusatzstudiengang, was sich als absolut richtig erwies. Seit Ende September 2005 weile ich in England und werde hier bis Anfang Juni bleiben. Ich hatte mich beim Pädagogischen Austauschdienst beworben und arbeite nun als Fremdsprachenassistentin an zwei weiterführenden Schulen in Cornwall. Nehme mein Studium im Oktober wieder auf und gebe mir noch fünf Semester Zeit, dann geht’s in die Schule, denke ich! Mag für einige langweilig klingen, aber das ist es, was ich schon immer machen wollte.«
E-Mail-Kontakt: Ott_RebeccaVERFREMDUNG@LÖSCHENhotmail.com

 
Bianca Pastoors

(Abiturjahrgang 1996) heißt jetzt .

 
Bettina Pelz

(Abitur 1995) heißt jetzt Bettina Konschak.

 
Thorsten Pieperhoff

Abiturjahrgang 1991. »Ich kann mich zwar nicht mit dem Abi brüsten, hatte aber trotzdem eine schöne Zeit und viel Spaß am Unterricht und den Freistunden, die ich mir oft selbst gegönnt habe. Dies würde ich jedoch aus heutiger Sicht niemanden mehr empfehlen.«
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Dr. Christian Pinner

Abitur 1966. »Nach dem Abitur  und Wehrdienst studierte ich Chemie in Köln und begann meine berufliche Tätigkeit nach der Promotion bei der Herberts GmbH, Wuppertal, einer hundertprozentigen Tochter der damaligen Hoechst AG. Von Wuppertal aus führten mich Stationen über Frankfurt, wieder Wuppertal, Köln schließlich nach Brasilien. Mit Ende 2005 werde ich in den Ruhestand wechseln, wieder in Deutschland leben und mich auch von der Vergangenheit einholen lassen. Für 2006 ist ein Treffen der ehemaligen OIm/1966 II in Planung.«
E-Mail-Kontakt: bachpi2004!!VER@FREMDET1!!yahoo.de

 
Matthias Portmann

Abitur 1992. »Zivildienst. Studium des Bauingenieurwesens an der Ruhr-Universität Bochum. 1998 Abschluss als Diplomingenieur. Bis 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl und Institut für Stahlbeton- und Spannbetonbau der Ruhr-Universität Bochum. Seit Februar 2003 Mitarbeiter bei der Hochtief AG.«
E-Mail-Kontakt: matthias.portmannWEG_HIERMIT!@VERFREMDUNG!hochtief.de

 
Christian Pufhan

(Abitur 1990) heißt jetzt Christian Grüny.

 
Oskar Püschel

Abitur 1988. »Danach habe ich zunächst ein rundes ganzes meiner kostbaren Lebensjahre in Munster/Niedersachsen in einer Bundeswehrkaserne verplempert, bevor ich ein dreimonatiges Elektrotechnikstudium an der Uni Dortmund deprimiert abbrach (nur 5% weiblich ;-). Nachdem Frank Meier (vgl. dort) mit gutem Beispiel vorangegangen war, begann auch ich zum Wintersemester 1990/91 das Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Uni Bochum und beendete dieses mit dem 1. Staatsexamen im September 1997. Nach dem Referendariat am Landgericht Bochum startete ich meine Karriere als Rechtsanwalt in der Lüner Kanzlei Dr. Winz, Stichmann und Partner, wo ich drei Jahre lang Gelegenheit hatte, sämtliche Facetten dieses sehr interessanten Berufs kennenzulernen. Im September 2004 habe ich schließlich mit zwei gleichaltrigen Kollegen eine eigene Kanzlei in Dortmund gegründet, wo ich seit 1995 bereits wohne. Verheiratet bin ich übrigens nicht, aber das muss man ja auch heutzutage nicht unbedingt. Jedenfalls bin ich mit meiner Lebenspartnerin auch so glücklich.«
E-Mail-Kontakt: o.pueschelver-fremd@detdokom.net

 

Stand: 11.02.2006
Artur Weinhold

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